Werte Kollegin!                Werter Kollege!

Am 30.10.2017 begannen unsere  Kollektivvertragsverhandlungen für die alternativen Telekomanbieter. Das Verhandlungsteam der GPA-djp präsentierte den Arbeitgeber folgendes Forderungsprogramm:

  • Erhöhung der IST- und Mindestgrundgehälter um 4,00%
  • Erhöhung der Lehrlingsentschädigungen um 4,00%
  • Erhöhung der kollektivvertraglichen Zulagen um 4,00%
  • Automatische Vorrückung in die Expertenstufen

Begründet wird unsere Forderung von 4,00% mit der ausgesprochen guten Ertragslage der Branche.

Von Seiten der Arbeitgeber wurde das Forderungsprogramm der ArbeitnehmerInnen zur Kenntnis genommen, Wir erwarten heute bei der zweiten Verhandlungsrunde, ihr entgeltrechtliches Angebot zu erhalten.

Rahmenrechtlich wollen die Arbeitgeber vor allem Änderungen bei den Arbeitszeitregelungen haben.

Seit 10:00 läuft die 2. Verhandlungsrunde.

Mit kollegialen Grüßen

Johnny Hofmeister & das GPA-djp Verhandlungsteam

 

Kollektivvertragsverhandlungen 2017

Werte Kollegen,

mit 30. Oktober 2017 starten die diesjährigen Kollektivvertragsverhandlungen der Telekombranche.

Zur besseren Vorbereitung und damit DEINE BEDÜRFNISSE in den Verhandlungen berücksichtigt werden ist Deine Unterstützung notwendig!

Der Zeitraum der Befragung ist vom 20.- 29. September 2017. Die Umfrage findet branchenweit statt (T-Mobile / H3G / Tele2), ist freiwillig und 100% anonym. Die gewonnenen Umfrageergebnisse sollen in die Kollektivvertragsverhandlungen einfließen.

Solltest Du noch nicht daran teilgenommen haben würden wir uns freuen, wenn Du teilnimmst.

Der Titel der Umfrage ist „SAG´S HALT“

Dein Branchen Betriebsräte

Inflationsrate. Es geht weiter bergauf!

Seit dem letzten Blog-Beitrag zum Thema Inflationsrate sind nun zwei Monate vergangen. In dieser Zeit hat die Statistik Austria zweimal die neuen Inflationsraten (inkl. Mini- und Mikrowarenkorb) bekanntgegeben. Und – es geht weiter bergauf. Leider nur mit den Kosten für die jeweiligen Warenkörbe.

Der „normale“ Warenkorb, der als Grundlage für den nationalen Verbraucherpreisindex dient, stieg monatlich um 0,1 %. Der Mikrowarenkorb stieg ebenfalls – und zwar um 0,10 % im Juli und weitere 0,20 % im August. Und wenn die Preise schon einmal einen Lauf haben, dann bitte auch beim Miniwarenkorb, der im Juli um 0,40 % und im August um weitere 0,50 % gestiegen ist!

Mini- und Mikrowarenkorb liegen somit deutlich über dem nationalen Verbraucherpreisindex (Inflationsrate). Tendenz steigend! Die Kosten des täglichen Lebens belasten uns also weiterhin in zunehmendem Maße. Da stellt sich durchaus die Frage, ob eine KV-Erhöhung (nur) um die „normale“ Inflationsrate nicht schon längst zu wenig ist?

Anbei wieder eine Grafik – denn Bilder sagen oftmals mehr als Worte…

Die Inflationsrate

Die Inflationsrate gibt an, wie sich die Preise im Vergleich zum Vorjahresmonat verändert haben und beruht auf repräsentativen Daten der Statistik Austria, dem sogenannten „Warenkorb“. Doch für viele von uns werden die tatsächlichen Lebenskosten nur unzureichend berücksichtigt. Schließlich fallen hierunter auch Ausgaben für die Anschaffung eines neuen Autos, von Eheringen oder auch eines Tischtennistisches.

Aus diesem Grund gibt es zusätzlich die Inflationsrate des Miniwarenkorbs und des Mikrowarenkorbs. Der Miniwarenkorb beinhaltet typische Produkte eines wöchentlichen Haushaltseinkaufs, der Mikrowarenkorb die exemplarischen Produkte des täglichen Einkaufs. Und hier lässt sich feststellen, dass die jeweiligen Werte doch beträchtlich von der „normalen“ Inflationsrate abweichen – und zwar nach oben!

Doch deren Werte fehlen oftmals in der medialen Kommunikation oder bei der Kollektivvertragsanpassung. Insofern ist es kein Wunder, dass viele von uns das Gefühl haben, das Geld sei von Monat zu Monat weniger wert.

Die nachfolgende Grafik soll Euch einen Überblick über die jeweiligen Inflationsraten geben.

Weiterführende Links:

Warenkorb

Miniwarenkorb

Mikrowarenkorb

 

Eure Branche Betriebsräte

Mach mit!

Gemeinsam gegen Steueroasen und für Gerechtigkeit !

Gerechtigkeit statt Steueroasen

Rund 1.000 Milliarden Euro entgegen den EU-Statten pro Jahr. Verursacht durch aggressive Steuertricks von Großkonzernen und reicher Einzelpersonen. Bis zu 32.000 Mrd.US Dollar sollen laut ExpertInnen bereits in Steueroasen geparkt sein. Der Großteil unversteuert. Zeitgleich hat der Finanz- und Wirtschaftskrise einen großen Teil der Bevölkerung schwer getroffen: Viele EU-Mitgliedsländer haben ihre Sozialleistungen zurückgefahren und Steuern erhöht. Den Menschen bleibt weniger zum Leben. EU-Länder fehlen teilweise ausreichende Mittel, um gegen Armut und Ungleichheiten vorgehen zu können.

Steuertricks der Konzerne stoppen!

Die unfairen und illegalen Steuerpraktiken von Multinationalen Konzernen und Superreichen müssen endlich ein Ende finden. Aus Sie sollen einen gerechten Beitrag zum Allgemeinwohl leisten – etwa für Bildung, Arbeitsmarktprojekte, Infrastrukturvorhaben oder Forschung.

Wir wollen die EU-PolitikerInnen an ihre Verantwortung gegenüber der Bevölkerung erinnern. Sie sollen sich aktiv für Steuergerechtigkeit einsetzen. Bitte helft uns, Druck zu machen!

  • Weil auch Multis wie Apple, Google und Starbucks faire Steuern zahlen sollen
  • Weil die Steuertricks der Reichen und Konzerne allen schaden
  • Weil wir Gerechtigkeit statt Steueroasen wollen

Einfach mit dem Smartphone QR Code scannen

oder auf https://www.nototaxhavens.eu/de/ registrieren.

Quelle: AK Wien

Eure Branchen Betriebsräte

Die Messe für ArbeitnehmerInnen in Elternkarenz

Am 11. und 12. Mai finden Sie die wichtigsten Servicestellen Wiens im AK Bildungszentrum unter einem Dach.

Sie können sich für den beruflichen Wiedereinstieg jede Menge Tipps holen, Möglichkeiten der Kinderbetreuung in Erfahrung bringen und arbeits- und sozialrechtliche Fragen klären.

TIPP:

Ihren Bildungsgutschein in der Höhe von 170 Euro können Sie als AK Wien Mitglied bei der BBB beantragen und gleich mitnehmen. Die Kurse des BFI Wien können bei der Messe direkt gebucht werden.

Alle Infos zum Kindergeldkonto:

Ab dem 1.März 2017 ist das Kinderbetreuungsgeld neu geregelt: Eltern können zwischen 2 Modellen wählen.

Auf der Messe können Sie auch kostenlos an Minikursen und Workshops teilnehmen. Themenschwerpunkte sind Bewerbungstipps, berufliche Perspektiven nach der Karenz, Elternteilzeit und Erkennen der eigenen Stärken. Das Netzwerk für Eltern wird vorgestellt. Weiters wird auf der Messe Einzelberatung für das Nachholen von Abschlüssen angeboten.

Zeit: 11. und 12. Mai 2017, 8.30 – 14.00 Uhr

Ort: AK Wien Bildungszentrum, Theresianumgasse 16-18, 1040 Wien

Eintritt frei! Keine Anmeldung erforderlich!

Die Wiener Kinderfreunde betreuen Ihre Kinder kostenlos während der gesamten Veranstaltung

 

Eure Branchen Betriebsräte

Mehrheit für Sechsstundentag auch ohne Lohnausgleich?

Weniger Stress, mehr Zeit für die Familie: 75 Prozent sagen Ja zum Sechsstundentag – auch wenn es keinen Lohnausgleich gibt. In Österreich würde eine Mehrheit der Arbeitnehmer eine Verkürzung ihres Arbeitstags begrüßen. 75 Prozent befürworten ein reduziertes sechsstündiges Arbeitszeitmodell, ähnlich dem, das in einem Pilotprojekt in einem staatlichen Altersheim über zwei Jahre im schwedischen Göteborg getestet wurde. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die im Auftrag des Büroartikellieferanten Viking durchgeführt wurde. Wie in internationalen Medien berichtet wurde, waren die Mitarbeiter des Altersheims durch die verkürzte Arbeitszeit (bei vollem Lohnausgleich) nicht nur zufriedener und gesünder, sondern auch viel produktiver. Diese Erkenntnis hat Viking zum Anlass genommen, eine eigene Studie in Auftrag zu geben, um herauszufinden, wie stressgeplagte österreichische Angestellte über das Sechs-Stunden-Modell ohne Lohnausgleich denken. Es wurden insgesamt 242 österreichische Arbeitnehmer mit einem Mindestalter von 18 Jahren befragt. – derstandard.at/2000055191749/Mehrheit-fuer-sechs-Stunden-Tag-auch-ohne-Lohnausgleich

Weniger Stress

Was steckt hinter diesen Aussagen? Befürworter des Sechs-Stunden-Arbeitstags hoffen ein ausgeglicheneres Privatleben zu führen und mehr Zeit mit der Familie zu verbringen, generell eine bessere Work-Life-Balance zu haben und nicht mehr so gestresst zu sein. 41 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass ein niedrigeres wöchentliches Arbeitspensum es ermöglicht, bis ins Rentenalter oder sogar darüber hinaus aktiv im Job zu bleiben. Die Arbeitslast steht einigen Studienteilnehmern im Weg, für 15 Prozent der befragten Arbeitnehmer wäre das Arbeitspensum in einem sechs Stunden langen Arbeitstag nicht zu bewältigen. Zwölf finden, dass das Arbeitsmodell nicht in ihre Branche passen würde. Befragte, die in der Bildung oder dem Rechtswesen beschäftigt sind, befürworten ein flexibleres Arbeitsmodell. Die Hälfte aller Studienteilnehmer, die in der Landwirtschaft und im Bergbau tätig sind sprechen sich gegen das schwedische Arbeitsmodell aus. In einigen Branchen tritt unterschiedliches Belastungsempfinden zum Vorschein, so dass sich zum Beispiel österreichische Arbeitnehmer in IT und Telekommunikation von einem flexibleren Modell erhoffen, mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen zu können (75 Prozent) und sich mit einem Sechs-Stunden Arbeitstag weniger gestresst fühlen würden (69 Prozent). Während die meisten Angestellten in der Tourismusbranche eindeutig der Meinung sind, sie könnten einfacher bis zum Rentenalter oder darüber hinaus arbeiten. – derstandard.at/2000055191749/Mehrheit-fuer-sechs-Stunden-Tag-auch-ohne-Lohnausgleich

Ökonomisch sinnvoll?

„Ein positiver Effekt könnte eine höhere Beschäftigungsquote und damit geringere Arbeitslosenzahlen sein. Positiv für Unternehmen wird aus verschiedenen Beispielen auch oft eine höhere Produktivität angeführt. Negativ werden von Arbeitgeberseite vor allem die mit dem Modell (unter der Annahme der Arbeitnehmerforderung nach vollem Lohnausgleich) verbundenen höheren Kosten ins Treffen geführt. Ökonomisch sinnvoll ist ein solches Modell also nur dann, wenn die damit verbundenen Produktivitätsgewinne (motiviertere und leistungsfähigere Mitarbeiter, die seltener krank sind und weniger Fehler machen) die höheren Kosten der Anstellung von mehr Mitarbeitern kompensieren“, erklärt Clemens Zierler, Geschäftsführer des Instituts für Arbeitsforschung und Arbeitspolitik an der Johannes Kepler Universität Linz. (red, 3.4.2017) – derstandard.at/2000055191749/Mehrheit-fuer-sechs-Stunden-Tag-auch-ohne-Lohnausgleich

 

(Quelle: www.der Standard.at vom 3. April 2017, 08:42)

( Quelle : https://blog.vikingdirekt.at/flexibel-arbeiten-studie/ )

Ist Österreich wirklich abgesandelt oder geht es vielmehr darum Stimmung für die Verschlechterung von Arbeitsbedingungen zu machen?

Über 500 Betriebsrätinnen und Betriebsräte aus ganz Österreich diskutierten am 15. März im Austria Center Vienna (ACV) über die Herausforderungen für den Wirtschaftsstandort Österreich.

Die Bundesgeschäftsführerin der GPA-djp Dwora Stein stellte in ihrer Eröffnungsrede den „Abgesandelt“ und „Sanierungsfall-Szenarien“ eine positive Erzählung vom Wirtschaftsstandort Österreich entgegen. „Geht man von den objektiven Fakten aus, dann ist Österreich ein höchst erfolgreicher Wirtschaftsstandort, der sich vor allem durch Qualität und hohe Standards behauptet.“

Infrastruktur-Minister Leichtfried: Wir brauchen eine echte Trendwende

Infrastruktur-Minister Jörg Leichtfried legte ein Plädoyer für mehr öffentliche Investitionen ab. „Wir brauchen eine echte Trendwende in der Europäischen Union und neue Investitionsregeln, sonst kommen wir aus dem Teufelskreis nach unten nicht heraus.“ Der Ökonom Markus Marterbauer (AK-Wien) bestätigt die guten Wirtschaftsdaten Österreichs im internationalen Vergleich. Die größten Herausforderungen sieht er insbesondere bei der Ankurbelung des Konsums und der Investitionen.

Edeltraus Stiftinger: Viele Österreichische Unternehmen sind Weltspitze

„Steigende Realeinkommen und Konsumsteigerung sind die besten Instrumente, um wirtschaftliche Dynamik abzusichern.“ Edeltraus Stiftinger, Geschäftsführerin der Austria Wirtschaftsservice GmbH, zeigte durch zahlreiche konkrete Beispiele auf, dass viele Österreichische Unternehmen aufgrund positiver Rahmenbedingungen Weltspitze sind“.

Wolfgang Katzian: Hohes Niveau demokratischer Grundrechte nötig

Wolfgang Katzian betonte in seinem Schlusswort, dass die Gewerkschaften bereit sind, sich konstruktiv an der Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes zu beteiligen. Was aber nicht gehe, sei, unter dem Vorwand der Standortsicherung soziale Grundrechte, wie ArbeitnehmerInnenschutz und Arbeitszeitregelungen auszuhebeln. Ein guter Standort zeichnet sich auch durch eine hohes Niveau demokratischer Grundrechte aus. Eine Aushebelung gewerkschaftlicher Mitbestimmungsrechte wird es mit uns nicht geben.

Hier geht´s zu den Referaten und Reden:

 Alle Referate und Reden

Besonders empfehlenswert ist die Rede von Wolfgang Katzian zu Arbeitszeit, ArbeitnehmerInnenschutz, Mitbestimmung und Demonstrationsrecht.

Johnny Hofmeister

Täglich zwei Stunden weniger arbeiten – bei gleichem Gehalt: Ein derartiges Projekt läuft in Göteborg.

Work-Life-Balance – ein oft benutztes Schlagwort, das dennoch große Bedeutung hat. Findet ein Mensch keinen Ausgleich zwischen Arbeitszeit und Freizeit, leiden sowohl er als auch seine Familie und es drohen körperliche und psychische Folgen. Lange Krankenstände oder gar frühe Pensionierungen belasten am Ende auch die Staatskassen.

Zahlreiche Experten fordern daher im Einklang mit zahlreichen Arbeitnehmervertretern immer wieder eine Verkürzung der Arbeitszeit, auch angesichts zahlreicher Studien, wonach Menschen maximal vier oder fünf Stunden am Tag wirklich konzentriert arbeiten können und den Rest der Zeit oft nur absitzen.

 

Starke Gewerkschaften

Doch meist bleibt es bei gut gemeinten Ratschlägen. Nicht so im schwedischen Göteborg. In der zweitgrößten Stadt des skandinavischen Landes mit traditionell starken Gewerkschaften läuft seit zwei Jahren ein international genau beobachtetes Projekt, an dem sich städtische Gesundheits- bzw. Pflegeeinrichtungen und auch private Unternehmen beteiligen. Die tägliche Arbeitszeit von deren Mitarbeitern beträgt sechs statt früher acht Stunden – ohne Gehaltskürzungen und mit beachtlichen Ergebnissen.

So fühlten sich die Angestellten eines Seniorenheims, dessen Sechs-Stunden-Testbetrieb nun endete, im Vergleich zu anderen derartigen Einrichtungen deutlich wohler, die Krankenstände verringerten sich um zehn Prozent. „Früher war ich immer erschöpft, konnte nach der Arbeit nur mehr auf dem Sofa liegen“, berichtete eine 41-jährige Pflegehelferin der britischen Zeitung Guardian. Durch den kürzeren Arbeitstag sei sie „aufmerksamer“ geworden und hätte mehr Energie für die Arbeit und auch für die Familie gehabt.

Bessere Betreuung

Und davon profitierten nach Ansicht der Heimleiter auch die betagten Bewohner, auf die besser eingegangen werde. Zudem würden Stellen, für die sich bisher niemand fand, dank der verkürzten Arbeitszeit wieder attraktiv. Mehr Produktivität und mehr Profit: das waren auch in einem Toyota-Werk die Resultate der Umstellung auf sechs-Stunden-Schichten – vor 13 Jahren. Seither bewährt sich das System.

Doch die Arbeitszeitverkürzung hat auch eine Schattenseite: sie ist teuer. Das Seniorenheim in Göteborg musste 15 zusätzliche Mitarbeiter einstellen, um die Versorgung rund um die Uhr aufrecht erhalten zu können. Umgerechnet rund 600.000 Euro sollen die jährlichen Mehrkosten betragen.

Die in Göteborg regierende Linkspartei relativiert das: Die Kosten seien nur halb so hoch gewesen wie angenommen. Und es dürfe nicht immer nur darum gehen, Sachen billiger zu machen, sondern auch darum, sie zu verbessern. Und deshalb soll das Projekt in anderen Betrieben weitergeführt werden

 

Quelle:www.kurier.at